PLACELOGG® – Ein sicherer Partner!
So funktioniert PLACELOGG®
PLACELOGG® verschlüsselt die persönlichen Daten für den Betreiber mit seinem Schlüssel und für Dich mit Deinem Schlüssel.
Die Kontaktdaten-Übermittlung erfolgt durchgehend verschlüsselt. Der QR-Code wird je nach Lokation und Infrastruktur vom Gast oder Betreiber gescannt. Besucher ID-Karten werden grundsätzlich vom Betreiber gescannt/personalisiert.
Die 2-fach verschlüsselte Informationen werden auf ISO-27001 zertifizierten, hoch skalierbaren, deutschen Servern gespeichert und nach maximal 30 Tagen gelöscht.
PLACELOGG® im Falle des Falles
Was passiert, wenn es einen Infektionsfall gibt?
PLACELOGG® steht für sichere und einfache Datenübermittlungen. Das jeweilige Gesundheitsamt fragt bei den entsprechenden Lokationen für einen bestimmten Zeitraum die Anwesenheitslisten ab. Diese werden je nach Infrastruktur voll- oder halbautomatisch in digitaler, verschlüsselter Form dem anfragenden Gesundheitsamt übermittelt. 7 kleine Schritte zum Wohl aller
In Folge einer Infektionsmeldung beim Gesundheitsamt, wird die betroffene Person kontaktiert (Standartverfahren).
Die infizierte Person kann in seiner PLACELOGG® App die Historie (PLACELOGGS) an das Gesundheitsamt freigeben (das wäre vom Vorteil zum Schutz aller).
Im Falle der Freigabe kann das zuständige Gesundheitsamt die Daten entschlüsseln, und die PLACELOGG® Informationen über die Aufenthaltsorte einzusehen. Welche Daten kannst Du entscheiden.
Betroffene Lokationen (Betreiber) werden vom Gesundheitsamt kontaktiert und aufgefordert, die relevanten Check-ins über das PLACELOGG®-System freizugeben.
Das jeweilige Gesundheitsamt kann mit Freigabe die Check-ins entschlüsseln und eine zügige und lückenlose Nachverfolgung der Kontaktpersonen einleiten (Im Vergleich zur aktuellen Situation „Zettelwirtschaft“ funktioniert die Nachverfolgung so schnell, dass entsprechende Infektionsketten nicht entstehen).
Personen, die zu den Kontaktgruppen gehören werden durch das Gesundheitsamt informiert.
Informierte Personen werden angehalten umgehend einen weiteren Test durchzuführen und bei positiven Testergebnis das Gesundheitsamt darüber zu informieren, damit auch deren Daten nachverfolgt werden können. (Gemeinsam gegen die Pandemie für ein freies LEBEN)
„Max und Moritz ist ein klassisches, altes Berliner Wirtshaus.
Aufgrund des Lockdowns hatten wir doch einige Wochen zu.
Für unsere Wiedereröffnung und den damit verbundenen Auflagen,
haben wir gleich auf modernste Technik gesetzt.
Das Setup war wirklich in zwei, drei Minuten erledigt.
Die fertigen QR-Code Tischkarten brachte uns das Team von
PLACELOGG sogar vorbei.
Toller Service – super!
Kann ich nur weiterempfehlen.“
„Bei uns war das alles ganz einfach. Unser Nachbar benutzt schonPLACELOGG. Dann ging es schnell: Wir haben uns registriert – Lokation angelegt – QR-Codes angefordert und ausgedruckt. Fertig!
Es war kein Support nötig ;)
Übrigens: Zettel und Kuli gibt es nicht! Hier ist jeder Gast ein Placelogger!“
„Wir sind eine gemeinnützige GmbH und haben auf unseren fünf Etagen neben unserem Personal sehr viel Publikumsverkehr. Das Verwalten auf Papierlisten war nicht nur nervig, sondern letztendlich auch Datenschutz technisch bedenklich. Das Setup von PLACELOGG war in wenigen Minuten erledigt, die QR-Codes aufgehängt. Die Akzeptanz unserer Mitarbeiter und unseres Publikums war von Anfang an top.
Wie auch der Support vom PLACELOGG Team.“
„Gerade wir kleinen Kiez-Cafés tun uns wirklich schwer mit den Auflagen von den Ämtern. Wir sollen letztendlich die Verantwortung für unsere Gäste und den Datenschutz tragen. PLACELOGG nimmt einem da wirklich alles ab. Ich muss mir nur das Passwort für den Schlüssel merken – die Verantwortung für den gesamten Prozess übernimmt PLACELOGG.“
„In unserem Institut mussten sich auf einmal unsere Mitarbeiter*innen und vor allem die Gastwissenschaftler*innen ständig auf Papierlisten eintragen. Der Papierstapel entsprach nicht unserem Anspruch als Institut, in dem Digitalisierungsforschung betrieben wird. Wir haben PLACELOGG entdeckt und innerhalb weniger Minuten waren wir startklar. Seit dem scannen sich unsere Mitarbeiter*innen und Besucher*innen über den QR-Code ein und wir haben keine Arbeit damit. Da man PLACELOGG wie eine App einsetzen kann, ist das ganze sehr einfach. Wir sind mit dieser Lösung sehr zufrieden.“
„Unsere Listen im Verein waren mit der Auslöser, dass unser Mitglied Jürgen Simon eine seiner Apps modifiziert hatte und PLACELOGG daraus gemacht hat. Seitdem setzen wir das problemlos ein und die Akzeptanz ist stetig gestiegen. Trotzdem haben wir natürlich hier noch einige, die sich in unsere Papier Listen eintragen.“
„Ich möchte, dass ältere Menschen die digitale Welt kennen lernen – egal wie alt sie sind. Gerade die Einschränkungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie sehr diese digitale Welt das Leben von Senior*innen bereichert. Wir verwenden PLACELOGG
in unseren Schulungen, in denen wir Senior*innen im Umgang mit Apps, Smart-Phones und Tabletts schulen. PLACELOGG ist eine sehr gute Übung schon einmal zum warm werden und es funktioniert wunderbar!“
„Es hat zwar eine Weile gebraucht, aber mittlerweile sind es unsere Gäste gewöhnt, sich einfach per Scan einzuchecken. Man braucht nun auch keine Kugelschreiber mehr desinfizieren und die Zettelwirtschaft hört auf. Aber das beste ist, ich kann die Sprache ganz einfach auf Italienisch umstellen oder Englisch oder Französisch!“
„Seid wir im Juli 2020 PLACELOGG
eingeführt haben, steigt die Akzeptanz unserer
Gäste stetig.
Man möchte meinen, es macht ihnen richtig Spaß.
Gerade unsere Stammgäste, die PLACELOGG als App benutzen, sind in Sekundenschnelle eingecheckt.
Der Aufwand auf beiden Seiten ist gleich null.“
„Seit wir im Juni die Auflagen für unsere Street Food Festivals bekommen haben, setzen wir auf PLACELOGG. Die Abwicklung und der Service sind super. Notwendige Anpassungen bezüglich der Auflagen werden in kürzester Zeit umgesetzt. Und selbst dort wo wir gar nicht verpflichtet sind, sondern unseren Service auf freiwilliger Basis unseren Besuchern anbieten, nutzen fast genauso viele diesen Service.“
Mit Placelogg haben wir innerhalb kürzester Zeit die perfekte, digitale Lösung für unsere Testzentren in Schleswig Holstein gefunden. Vom Erstkontakt mit SLB bis zur Inbetriebnahme im ersten Zentrum vergingen nicht mal 7 Tage. Besonders die Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Kollegen aus Berlin haben uns nachhaltig beeindruckt.